Im Bereich der Prozeßgestaltung gilt es, Informationsflüsse zu strukturieren und durch Systeme zu beschreiben.

Hier gibt es im Bereich der Informatik oder der Systemtheorie etablierte Modelle wie z.B. Zustandsmodelle (Systemtheorie), endliche Automaten (Informatik) oder System Dynamics (Ökonomie), die auf abstrakter Ebene Prozesse identifizieren und beschreibbar machen.

Diese Verfahren werden eingestezt um Abläufe von Prozessen sichtbar und damit auch planbar zu machen. Ein Beispiel ist die Simulation einer Markteinführung von Produkten und deren Entwicklungspotentialen bei der mit Hilfe der Methoden der System Dynamics verschiedene Möglichkeiten durchgespielt werden, um ein besseres Gefühl für die zugrundeliegenden Abhängigkeiten zu bekommen.

Diese Konzepte und Methoden lassen sich ebenfalls auf die Gestaltung interaktive Produkte übertragen.